Meine zweite Praktikumswoche war wieder sehr lehrreich!
Obwoh ich kleine Dinge und auch so gern formulierte "Schmutzarbeit" tun musste,
habe ich gelernt, das all diese Tätigkeiten zum Beruf einer Krankenschwester,
neuerdings einer Gesundheits-und Krankenpflegerin dazugehören.
Wenn man nur eine Sache vernachlässigt, kann ganz leicht etwas Wichtiges schief gehen.
Diese Woche war ich des Öfteren im OP-Aufwachraum.
Bevor wir, eine Schwester und ich, dahin gegangen sind, wurde immer aus
Sicherheitsgründen eine Beatmungsmaske mitgenohmmen.
Im Notfall könnte nämlich passieren, das der Patient plötzlich keine Luft mehr bekommt.
Als wir dann da waren, haben wir noch Informationen bekommen, wie die OP verlaufen ist,
was auffällig war, wie viele Medikamente der Patient bekommen hat und/oder worauf wir achten sollten.
Danach konnte es langsam aber sicher losgehen;
der Patient wird wieder auf die Station gebracht. Damit wir nicht auf den Aufzug warten mussten, mussten wir das Bett auf zwei makierte Stellen stellen und den Patiententransportknopf betätigen. So ging es ganz schnell und wir waren schon auf der Staion angelangt. Nachdem der Patient endlich in seinem Zimmer war, bekam er jenach dem ob es nötig war oder nicht, noch eine Infusion.
Am Ende konnte der Patient schließlich in Ruhe schlafen.