Samstag, 15. März 2008

Dritte Praktikumswoche

Obwohl in meiner dritten Praktikumswoche sehr wenig los war,
habe ich dennoch etwas gelernt.
Ich musste zweimal einen Patienten aufnehmen.
Das geht folgenderweise:

1. Dich dem Patienten vorstellen
2. Den Patienten messen ( d.h. Temperatur, Puls und Blutdruck messen)

Fragen nach:
  • Name, Vorname
  • Größe, Gewicht
  • letzter Krankenhausaufenthalt ( Wann? Warum? Wo?)
  • Konsumierung von Medikamenten
  • Prothesen vorhanden (z.B. Zahn- oder Beinprothesen
  • Soziale Wohnlage (z.B. Alleine oder mit Angehörigen)
  • Hilfestellungen? (z.B. Rollator oder Gehstock)
  • Hilfe nötig? (z-B. beim waschen)
  • Vorerkrankenungen
  • Telefonnummer der Angehörigen oder anderer Personen die im Notfall verständig werden müssen
Je nach dem wie anspruchsvoll der Patient ist, kann man schon mal mehr als eine halbe Stunde aufnehmen. Ist mir beide Male so ergangen.

Sonntag, 9. März 2008

Zweite Praktikumswoche

Meine zweite Praktikumswoche war wieder sehr lehrreich!
Obwoh ich kleine Dinge und auch so gern formulierte "Schmutzarbeit" tun musste,
habe ich gelernt, das all diese Tätigkeiten zum Beruf einer Krankenschwester,
neuerdings einer Gesundheits-und Krankenpflegerin dazugehören.
Wenn man nur eine Sache vernachlässigt, kann ganz leicht etwas Wichtiges schief gehen.

Diese Woche war ich des Öfteren im OP-Aufwachraum.
Bevor wir, eine Schwester und ich, dahin gegangen sind, wurde immer aus
Sicherheitsgründen eine Beatmungsmaske mitgenohmmen.
Im Notfall könnte nämlich passieren, das der Patient plötzlich keine Luft mehr bekommt.
Als wir dann da waren, haben wir noch Informationen bekommen, wie die OP verlaufen ist,
was auffällig war, wie viele Medikamente der Patient bekommen hat und/oder worauf wir achten sollten.
Danach konnte es langsam aber sicher losgehen;
der Patient wird wieder auf die Station gebracht. Damit wir nicht auf den Aufzug warten mussten, mussten wir das Bett auf zwei makierte Stellen stellen und den Patiententransportknopf betätigen. So ging es ganz schnell und wir waren schon auf der Staion angelangt. Nachdem der Patient endlich in seinem Zimmer war, bekam er jenach dem ob es nötig war oder nicht, noch eine Infusion.
Am Ende konnte der Patient schließlich in Ruhe schlafen.

Freitag, 29. Februar 2008

Erste Praktikumswoche

Meine erste Praktikumswoche war echt anstrengend,
zumal ich das Personal und die Station kennen lernen musste.
Das ist jetzt geschafft!
Was ich so im allgemeinen getan habe, war
  • Beim Rundgang helfen, z.B. einen Patienten beim Morgendwaschen helfen
( d.h. Zähneputsen, Gesicht waschen, usw.)
  • Frühstück verteilen
  • Patienten beim Frühstück helfen, z.B. Brötchen aufschneiden
  • Frühstück wieder einsammeln
  • Patienten zur Untersuchung bringen, z.B. Röntgen
  • Eventuell Patienten ganzkörper waschen
  • Kleine Dinge, wie Wasser wechseln oder Patienten Tee machen
  • Mittagessen verteilen
  • Beim Mittagessen den Patienten helfen, z.B. Fleisch klein schneiden
  • Mittagessen einsammeln

Was mir besonders in dieser Woche gefallen hat war,
dass ich vieles über Patientenpflege lernen konnte, aber auch
dass ich bei mehrern Untersuchungen zuschauen durfte, z.B. beim EKG.
Dort wird ein Patient auf eine Liege gelegt und mit sogenannten Elektroden
am Körper befestigt, diese widerrum an das EKG-Gerät angeschlossen werden.
So kann dann der Herzrhytmus auf einem Bildschirm angezeigt werden.
Dies dient der kontrolle vom Herzne, ob alles in Ordnung ist.

Donnerstag, 21. Februar 2008

Meine Vorstellungen übers Praktikum

Ich mache mein Praktikum im Krankenhaus Gummersbach als
Gesundheits- und Krankenpflegerin.
Ich denke, dass ich veschiedene Dinge tun werde, aber
vor allem den Krankenschwestern helfen muss bei kleinern Tätigkeiten,
z.B. :
  • Rezepte und Blutproben verschicken
  • Schmutzräume sauber machen
  • Betten frisch beziehen
  • Patienten für die OP´s feritg machen
  • Patienten zum OP bringen
  • Patienten waschen
  • Essen verteilen und einsammeln
Was ich gerne tun würde:
  • Beim OP zuschauen
  • Spritzen stellen
  • Blutproben nehmen und untersuchen
Aber das werde ich nicht machen dürfen, leider!

Montag, 11. Februar 2008

Dienstag, 5. Februar 2008

Anleitung für einen Webcounter


Sie möchten einen Webcounter in Ihrem Blog haben?
Ganz einfach, verfolgen Sie nur diese einfachen Schritte:
1. Unter Goggle oder anderen Suchmaschinen http://www.counter-free.eu/ eingeben
2. Öffnen und ein Design wählen
3. Adresse der Seite ( Blogspot-Adresse) eingeben
4. Die Funktion der Doppeltzählung eines Besucher einstellen,
d.h. "Den gleichen Besucher innerhalb von 12 Stunden nicht doppelt zählen"
5. Hinweis zustimmen
6. Code kopieren ( Blogspotseite --> Anpassen --> Seitenelemente hinzufügen --> HTML / Java Script konfigurieren --> Code kopieren in " Content" )
7. Titel eingeben
8. Änderung speichern
9. Fertig!

Dienstag, 22. Januar 2008

Kopfnoten




...sind Noten, die nicht die Leistung bewerten, sondern das Arbeits- und Sozialverhalten benoten, durch die Einschätzung der Lehrer.


Die Arbeitsverhaltensnoten sind in noch
drei Bereiche unterteilt und sollen Leistungsbereitschaft, Zuverlässigkeit/Sorgfalt und Selbstständigkeit
des Schülers in Noten erfassen.

Die Sozialverhaltensnoten sind ebenfalls in drei Bereiche unterteilt, die die Verantwortungsbereitschaft,
das Konfliktverhalten und die Kooperationbereitschaft
des Schülers bewerten.

So sehen die Arbeitgeber, wie sich der Schüler in der Schule im
Sozialverhalten und in der Verantwortungsbereitschaft verhalten haben.


Die Kritikpunkte sind folgende:
1. Ungerecht
2. Ungenau
3. Unnachweisbar


Meine eigene Meinung:
Ich denke, dass die Kopfnoten nicht gut geeignet sind, um die oben genannten
Noten zu bewerten, weil Sie oft nicht von den Lehrern richtig benotet werden können,
da in einer Klasse zu viele Schüler sind, um gerecht benoten zu können.